Grundlagen der Sozialisationsforschung: Lektion 6

Grundlagen der Sozialisationsforschung: Lektion 6

University

6 Qs

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Grundlagen der Sozialisationsforschung: Lektion 6

Grundlagen der Sozialisationsforschung: Lektion 6

Assessment

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Social Studies

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6 questions

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1.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Medienkompetenz nach Baacke (1996) beinhaltet die Fähigkeit eines Individuums, Medien sowie dadurch bereitgestellte Inhalte bezüglich der eigenen Ziele und Bedürfnisse effektiv nutzen zu können. Welche Kompetenzen gehören dazu?

Prozesse sollten vom Individuum analytisch erfasst werden und reflexiv auf sich selbst und das eigene Handeln bezogen werden können.

Die Fähigkeit, Geräte bedienen zu können und das spezifische Wissen für den Umgang mit Medien. Im Vordergrund steht zudem auch die Frage, welches Wissen angeeignet werden muss.

Zum Anwenden von Medien benötigt das Individuum eine bestimmte Angebots-Nutzungs-Kompetenz.

Die innovative Entwicklungen im Rahmen eines Mediensystems sowie kreative Gestaltungen über die Grenzen des bestimmten Mediensystems hinaus.

2.

MULTIPLE SELECT QUESTION

30 sec • 1 pt

Medienbildung ist ein Resultat sozialisierender Einflüsse der Mediennutzung, wobei die Medien Veränderungsprozesse von Individuen initiieren. Welche Bereiche fallen hierunter?

Medienmethodik

Informations-technische Bildung

Mediendidaktik

Medienerziehung

3.

MULTIPLE SELECT QUESTION

30 sec • 1 pt

Welche Sozialisationseffekte bewirken Medien nach Lukesch (2008)?

Stereotypen- und Vorurteilsbildung

Beeinträchtigung der Schulleistungen

Moralische und politische Sozialisation

Erwerb gewalthaltiger und delinquenter Verhaltensmuster

4.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Im digitalen Klassenzimmer treffen Pädagogik und Medien aufeinander. Welche Konsequenzen ergeben sich daraus?

Anwesenheit und Interaktion sind Voraussetzungen dafür, dass Erziehung wirksam ist, weshalb die Kommunikation im digitalen Klassenzimmer erschwert ist.

Es kommt zu einer sozialen Entkoppelung der eigenen Leistungen, wenn keine Orientierung der durchschnittlichen Lernleistung der Klasse mehr möglich ist.

Der Erfolg der Gruppe tritt in den Hintergrund und das Mitkommen aller in den Vordergrund. 

Im digitalen Klassenzimmer kann vergessen werden, dass Entscheidungen Zeit brauchen.

5.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Nach Festinger (1957) gibt es zwischen Kognitionen (Meinungen, Wissensinhalte, Einstellungen, Attributionen, Vorurteile usw.) entweder eine konsonante oder eine dissonante Relation. Welchen Regeln folgt die Dissonanzreduktion?

  1. Der kognitive Aufwand der Dissonanz-reduktion soll so groß wie möglich sein.

  1. Die Effektivität der Dissonanz-reduktion soll so groß wie möglich sein.

  1. Der Erfolg der Dissonanz-reduktion soll so stabil wie möglich sein.

Die emotionale Beteiligung der Dissonanz-reduktion soll nicht vernachlässigt werden.

6.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Je mehr Zeit Jugendliche mit digitalen Medien verbringen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, in Kontakt mit Cybermobbing zu treten (Back, 2020). Was trifft zu?

  • Informationsgewinn, Kommunikation und Unterhaltung durch neue Medien sind elementare Bestandteile des Alltags der Jugend.

  • In den 10 beliebtesten Serien sind unterschiedliche Formen der Gewalt zu finden. Diese werden auf besonders explizite Weise dargestellt.

  • Das Phänomen medialer Inszenierung von Gewalt, Aggression und Suizid wird erst seit neustem diskutiert und ist nicht nur mit Serien assoziiert.

Studien konnten zeigen, dass ein hoher Medienkonsum mit einer erhöhten Beteiligung und Verwicklung in Mobbing assoziiert ist.