Grundlagen der Sozialisationsforschung: Lektion 7

Grundlagen der Sozialisationsforschung: Lektion 7

University

6 Qs

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11 Qs

Grundlagen der Sozialisationsforschung: Lektion 7

Grundlagen der Sozialisationsforschung: Lektion 7

Assessment

Quiz

Social Studies

University

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6 questions

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1.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Peter L. Berger und Thomas Luckmann stellten in den 1960er Jahren die These auf, dass die Vergesellschaftung des Menschen durch kulturelle Faktoren bedingt ist. Welche Aussagen wurden hier getroffen?

Nach Berger und Luckmann gibt es eine biologische und eine umweltbedingte Natur des Menschen

Es eröffnen sich geschlechter-pädagogische sowie entwicklungs-psychologische Fragen

Verhaltensweisen sowie Geschlechter-unterschiede werden sozialwissenschaftlich als Ausdruck der Vergesellschaftung gesehen

In neurowissenschaftlichen Forschungen wird versucht Unterschiede zwischen Geschlechtern biologisch zu begründen

2.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Sozialisationstheoretische Ansätze beschäftigen sich mit Verhalten von Babys, Kleinkindern und Jugendlichen. Welche Aussagen dazu stimmen?

Mädchen sind von Geburt an emotional ausgeglichener und leichter zu beruhigen.

Die Art zu spielen und das Konfliktverhalten von Jungen und Mädchen unterscheiden sich im Kleinkindalter noch nicht.

Jugendliche Jugendgruppen sind weniger enge, eher kameradschaftliche Freundschaften.

Mädchengruppen spielen eher kooperativ und mit vielen Gespräche. Sie haben kaum

  • Probleme mit Konflikten.

3.

FILL IN THE BLANK QUESTION

1 min • 1 pt

Bei diesen Studien wurden Erwachsenen ein falsches Geschlecht von dem Säugling angegeben, mit denen sie spielten. Anbei mussten sie diesem Säugling bestimmte Eigenschaften zuordnen. Ergebnisse der Studien zeigen, dass den fremden Babys nicht immer nur stereotypgemäße Charakteristika zuwiesen wurden, sondern auch Charakteristika des wirklichen Geschlechts des Babys benutzt wurden.

4.

FILL IN THE BLANK QUESTION

1 min • 1 pt

Dies sind die bedeutendsten Experimente des Modelllernens. Hierbei beobachteten Kindergartenkinder aus der Universität Stanford in Kalifornien in einem Experiment ein Modell oder einen Film mit einem Modell, dass sich entweder aggressiv oder friedlich gegenüber einer Puppe verhielt. Die Beobachtungen zeigten, dass die Kinder viele Verhaltensweisen des zuvor gesehenen Modells nachahmten, abhängig vom Verhalten des Modells.

5.

MULTIPLE SELECT QUESTION

30 sec • 1 pt

Sitzmann und Ely identifizieren verschiedene Faktoren, die für selbstgesteuertes Lernen relevant sind. Welche gehören dazu?

Festlegung von Zielen

Abgleich der Ziele mit anderen

Regulatorische Mechanismen zur Zielerreichung

Selbst-einschätzung zur Regulation des eigenen Lernprozesses

6.

MULTIPLE SELECT QUESTION

30 sec • 1 pt

Das Thema der Geschlechterdiskriminierung hat inzwischen die „vorderste Reihe in der Debatte der pädagogischen Reformbewegungen erreicht“. Welche Unterrichtsformen werden dabei beleuchtet?

Koedukation

Getrennter Unterricht

Reflexive Kooperation

Reflexive Inklusion