Exphys2_Quiz10

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University

6 Qs

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Assessment

Quiz

Physics

University

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Stefanie Girst

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6 questions

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1.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Atom mit Kernladungszahl Z

bei neutralen Atomen werden Z Elektronen in die tiefst liegenden Zustände gefüllt

bei neutralen Atomen wird die Wechselwirkung der Elektronen berücksichtigt, so dass jeder Zustand │n,l,ml,ms> nur mit 2 Elektronen besetzt werden kann (Pauli-Prinzip)

2.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Helium-Atom

die 1. Näherung, dass beide Elektronen im Grundzustand │1, 0, 0, ±½> mit Gesamtenergie 2E1 sind, liefert eine höhere Gesamtenergie als die Messung

die Energie für ein Elektron im niedrigsten Zustand ist E1= - 2∙13,6 keV = -27,2 keV

in der 2. Näherung sieht das eine Elektron die volle Kernladung (sprich Z=2) und das andere sieht die vollständig abgeschirmte Kernladung (sprich Z=1)

das modifizierte Potential V(r) nähert sich für kleine r dem des Wasserstoffkerns und für große r dem des Heliumkerns an

3.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Mehrelektronenatome

Im Hartree-Fock-Verfahren wird durch numerische Iteration das modifizierte Potential, das ein Elektron sieht, ermittelt

die Energie eines Elektrons ist neben der Hauptquantenzahl n auch von der Drehimpulsquantenzahl l bestimmt

der Zustand eines Elektrons wird wie im Wasserstoffatom durch die Quantenzahlen n, l, ml und ms bestimmt, wobei n=l-1

die Drehimpulsquantenzahl bestimmt die Aufenthaltswahrscheinlichkeit in der Nähe des Kerns und damit die Abschirmung

für l = 0 ist die Aufenthaltswahrscheinlichkeit am Kernort Null, daher sieht ein s-Elektron eine größere Abschirmung als ein p-Elektron und daher ist seine Energie niedriger

4.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Mehrelektronenatome

Elektronen werden gemäß der Hund’schen Regeln in die Energiezustände aufgefüllt

Man spricht von einem Schalenabschluss, wenn die s-, p- und d-Zustände vollständig besetzt sind

Die unterschiedlichen Wellenfunktionen für verschiedene │n, l, ml, ms> bestimmen die hierarchische Energieanordnung, so dass z.B. E(4s) < E(3d)

Für die Hauptquantenzahl n können auch die Buchstaben s, p, d, f, g, … (n aufsteigend) verwendet werden

Für einen Übergang von L nach K können Gasentladung, Stoßanregung und Photonenabsorption benutzt werden

5.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Edelgase und Alkalimetalle

Bei Edelgasen sind in der höchsten besetzten Schale die p-Zustände vollständig besetzt

Bei Alkalimetallen sind in der höchsten besetzten Schale die s-Zustände vollständig besetzt

Die Atomradien sind so definiert, dass die Wellenfunktion bzw. die Aufenthalts-wahrscheinlichkeit unter einen gewissen Schwellenwert fällt, und liegen bei 150 pm

Die Atomradien steigen mit zunehmender Elektronenzahl, wohingegen die Ionisierungsenergien sinken

Eine Natrium-Dampflampe hat charakteristische Linien, die überwiegend im blauen Farbspektrum liegen

6.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Molekülbindung

Kovalente Bindungen gibt es vorwiegend zwischen den Atomen von Nichtmetallen, der Übergang von der ionischen zur kovalenten Bindung ist fließend

Die Ionenbindung basiert auf der magnetischen Anziehung positiver und negativer Ionen und führt zu der Bildung von Ionenkristallen

Bei der Ionenbindung geht ein Elektron von einem Atom (z.B. Alkalimetall) auf ein anderes Atom (z.B. Halogen) über, wodurch die Gesamtenergie der dadurch entstandenen Ionen im Vergleich zu den neutralen Atomen abgesenkt ist

Bei der metallischen Bindung sind die (Leitungs-)Elektronen frei beweglich und nicht mehr einem einzelnen Atom zuordenbar (delokalisiert)

Bei der Ionenbindung dient das Elektronengasmodell zur qualitativen Beschreibung