Zwangsstörungen

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9 Qs

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Zwangsstörungen

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Assessment

Quiz

Science

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Clarissa Schaub

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9 questions

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1.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

1 min • 1 pt

Was kennzeichnet eine Zwangsstörung nicht?

Betroffener leistet (erfolglosen) Widerstand gehen einen inneren Drang, bestimmte Dinge zu tun oder zu denken.

Betroffener erkennt aufdrängende Gedanken zumeist als sinnlos.

Betroffener gewinnt durch das Ausführen von Zwangshandlungen Kontrolle und Sicherheit.

Betroffener hat mehrmalige Panikattacken bei der Konfrontation mit einem spezifischen Objekt.

2.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

1 min • 1 pt

Was kennzeichnet eine Zwangshandlung?

Eine Zwangshandlung sind spontan aufdrängende Gedanken oder lebhafte Vorstellungen.

Eine Zwangshandlung dient der Spannungsreduktion.

Die Ausführung einer Zwangshandlung geschieht unbewusst.

Die Inhalte sind häufig auf Gewalt, Religiösität und Sexualität bezogen.

3.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Was kennezeichnet einen Kontrollzwang am ehesten?

Exzessives Händewaschen

Dinge kontrolliert anordnen (z.B. Bücher im Regal)

Mehrmaliges Überprüfen, ob die Handbremse des Autos angezogen ist

Ritualisiertes Betreten einer Wohnung.

4.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Welche Aussage ist korrekt?

Frauen sind häufiger von Zwangsstörungen betroffen als Männer.

Männer erkranken später als Frauen.

Frauen leiden eher an Kontrollzwängen.

Die Lebenszeitprävalenz von Zwangsstörungen ist vergleichbar mit der der Schizophrenie.

5.

FILL IN THE BLANK QUESTION

1 min • 1 pt

Nennen Sie einen störungsspezifischen Fragebogen zur dimensionalen Diagnostik von Zwangsstörungen.

(keine Abkürzungen!)

6.

FILL IN THE BLANK QUESTION

1 min • 1 pt

Die Überaktivität welcher Hirnstruktur ist nach dem Modell gestörter kortiko-striato-thalamo-kortikaler Regelkreise verantwortlich für die Entwicklung von Zwangsgedanken?

7.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Gedanken mit einer Stimuluskomponente ...

erhöhen aversive Gefühle.

verringern aversive Gefühle.

führen zu Erleichterung.

8.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

1 min • 1 pt

Die Exposition mit Reaktionsverhinderung ...

zielt auf den Abbau von aktivem Vermeidungsverhalten ab.

zielt auf den Abbau von passivem Vermeidungsverhalten ab.

spielt nur eine Rolle bei der Behandlung von Angststörungen.

sollte immer graduiert ablaufen.

9.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

2 mins • 1 pt

Während der Expositionsübung fragt der Patient seinen Therapeuten: "Sie haben doch auch gesehen, dass ich wirklich den Herd ausgemacht habe, richtig?". Welche Antwort des Therapeuten ist im Sinne der Therapie?

Ja, ich habe auch gesehen, dass Sie den Herd ausgeschaltet haben.

Lassen sie uns doch schnell noch einmal nachschauen, ob er wirklich aus ist.

Ich werde Ihnen diese Frage nicht beantworten.

Wollen Sie lieber noch einmal nachschauen?