Grundlagen BWL

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Grundlagen BWL

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Martin Hitzel

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13 questions

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1.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Welche Antwort zum Ökonomischen Prinzip ist richtig?

Maximalprinzip: Mit gegebenen Produktionsfaktoren möglichst viele Produkte herstellen

Minimalprinzip: Mit gegebenen Produktionsfaktoren möglichst wenige Produkte herstellen

Optimalprinzip: Eine zielgemäß geeignete Menge an Produktionsfaktoren verwenden

Das Ökonomische Prinzip besteht aus Minimal-, Maximal-, Rational- und Optimalprinzip

Answer explanation

Das Ökonomische Prinzip besteht aus dem Maximalprinzip (aus gegebenen Produktionsfaktoren wie Arbeit, Maschinen, Land möglichst viele Produkte herstellen) und dem Minimalprinzip (ein Produktionsziel mit möglichst geringem Einsatz von Produktionsfaktoren erreichen).

2.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Welche Antworten zum Thema Angebot und Nachfrage sind richtig?

Umso höher der Preis, desto niedriger die Nachfrage

Umso mehr Anbieter auf dem Markt, desto höher die Wahrscheinlichkeit einer Monopolstellung

Umso niedriger der Preis, desto weniger ist der Markt für Anbieter interessant

Ein Oligopson besteht, wenn nur einige Nachfrager auf dem Markt sind.

Answer explanation

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Angebot und Nachfrage werden vom Preis maßgeblich mitbestimmt. Ein hoher Preis auf dem Markt führt z.B. zu mehr Angebot, aber weniger Nachfrage.

Eine Monopolstellung kann sich bei hoher marktbeherrschender Position einzelner weniger Anbieter einstellen.

Ein Oligopson/-pol bedeutet wenige Nachfrager bzw. wenige Anbieter.

3.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 2 pts

Welche Aussagen sind richtig?

Das Ökonomische Prinzip beschreibt das wirtschaftliche Handeln auf Basis des Einsatzes von Produktionsfaktoren und Ertrag

Ein bilaterales Monopol entsteht, wenn ein Anbieter auf viele Nachfrager trifft

Der Ticketmarkt der Fußball-WM 2006 war ein Beispiel für einen Monopol-Markt

Der Ticketmarkt der Fußball-WM 2006 war ein Beispiel für einen zweiseitigen Markt

Der Matchingmarkt ist dadurch geprägt, dass nur die Nachfrager-Seite zwischen den Anbietern wählen kann

Answer explanation

Am Beispiel der Fußball-WM hatten wir den Zweiseitigen Markt (Tickets einerseits mit den Fußballfans als Kunden / Sponsoring und Werbung andererseits mit Unternehmen als Kunden9 und die Monopolstellung der FIFA besprochen.

Ein Matchingmarkt entsteht dann, wenn mind. eine Seite (Anbieter oder Nachfrager) eine gezielte Entscheidung für die Auswahl treffen. Die "Produkte" sind also nicht austauschbar.

4.

FILL IN THE BLANK QUESTION

30 sec • 1 pt

Wie war nochmal der englische Begriff für die Anteilseigner im Unternehmen?

Answer explanation

Nochmal das Video dazu aus der Vorlesung:
https://www.youtube.com/watch?v=5bGKWxjkiuM

5.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Welche Aussage ist richtig?

Eine nachhaltige Ressourcenentnahme ist ein wesentlicher Teil einer echten Partnerschaft zwischen Wirtschaft und Umwelt

In unseren Überlegungen zu Emissionen und Vermeidungstechnik waren die Schadenskosten eine fixe Größe, die Vermeidungskosten dagegen veränderbar

Beim Emissionsrechtehandel können die Zertifikate über einen Markt gehandelt werden

Die Ökosteuer hat die beiden wesentlichen Ausprägungen: Senkung des Ressourcenverbrauchs und Investition in den Umweltschutz

Answer explanation

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Die zentrale Darstellung für die outputorientierte Betrachtung hinsichtlich Partnerschaft von Unternehmen und Umwelt zeigt das Zusammenspiel zwischen Schaden und Vermeidung.

6.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Welche Aussagen sind richtig?

Die Nutzwertanalyse bietet die Möglichkeit, eine Entscheidung transparent zu machen durch Zuordnung von einzelnen Nutzwerten zu den Alternativen

Bei einer Entscheidung unter Risiko sind keine Wahrscheinlichkeiten bekannt.

Das Omelettenproblem war ein Beispiel für eine Entscheidung unter Unsicherheit

Das Modell "Kennen-Können-Wollen-Sollen" ist eine gute Herangehensweise, um die Akzeptanz bei Menschen zu fördern

Answer explanation

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Die Nutzwertanalyse hatten wir zweimal in der Vorlesung durchgeführt, beim Urlaubsbeispiel und bei Ihrer Entscheidung für eine Unternehmensidee im Workshop.

In der Entscheidungstheorie hatten wir uns die Entscheidung unter Sicherheit (Eintritt der Folgen ist sicher bekannt), Risiko (Wahrscheinlichkeiten sind bekannt) und Unsicherheit (keine Wahrscheinlichkeiten) angeschaut.

7.

DRAW QUESTION

3 mins • 1 pt

Malen Sie ein Bild zum Thema BWL!

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