Pharmakodynamik Quiz

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12th Grade

12 Qs

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Pharmakodynamik Quiz

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Assessment

Quiz

Science

12th Grade

Medium

Created by

Philip Hilz

Used 1+ times

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12 questions

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1.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

1 min • 1 pt

Was versteht man unter dem Rezeptortheorie in der Pharmakodynamik?

Rezeptoren sind nur in bestimmten Organen vorhanden und haben keinen Einfluss auf die Wirkung von Arzneimitteln.

Die Rezeptortheorie besagt, dass Arzneimittel keine spezifischen Rezeptoren im Körper benötigen, um zu wirken.

Die Wirkung eines Arzneimittels wird durch die Bindung an spezifische Rezeptoren im Körper vermittelt.

Die Rezeptortheorie besagt, dass die Vergabe von potenten Arzneimitteln ausschließlich auf Rezept erfolgen darf.

2.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

1 min • 1 pt

Erklären Sie den Begriff 'Arzneimittelinteraktionen' und geben Sie ein Beispiel.

Die Kombination von Antibiotika mit Antazida hat keine Auswirkungen

Ein Beispiel für Arzneimittelinteraktionen ist die Kombination von blutverdünnenden Medikamenten wie Warfarin mit entzündungshemmenden Schmerzmitteln wie Ibuprofen, da dies zu einem erhöhten Blutungsrisiko führen kann.

Arzneimittelinteraktionen treten nur bei oralen Medikamenten auf

Arzneimittelinteraktionen sind nur ein Mythos und haben keine wissenschaftliche Grundlage

3.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

1 min • 1 pt

Was ist der Einfluss der spezifischen Pathophysiologie und biochemischen Prozesse auf den Wirkmechanismus von Arzneimitteln bei verschiedenen Krankheiten?

Die spezifische Pathophysiologie und biochemischen Prozesse haben keinen Einfluss auf den Wirkmechanismus von Arzneimitteln.

Arzneimittel wirken unabhängig von der spezifischen Pathophysiologie und biochemischen Prozessen auf den gleichen biochemischen Prozess.

Der Wirkmechanismus von Arzneimitteln ist bei allen Krankheiten identisch, unabhängig von der spezifischen Pathophysiologie und biochemischen Prozessen.

Der Wirkmechanismus von Arzneimitteln variiert je nach Krankheit aufgrund der spezifischen Pathophysiologie und biochemischen Prozesse in jedem Krankheitszustand.

4.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

1 min • 1 pt

Definieren Sie den Begriff 'therapeutisches Index' und warum ist er wichtig in der Pharmakologie?

Der therapeutische Index ist das Verhältnis zwischen der therapeutisch wirksamen Dosis und der letalen Dosis eines Medikaments. Er ist wichtig in der Pharmakologie, da er die Sicherheit und Wirksamkeit eines Medikaments bewertet.

Der therapeutische Index ist die maximale Dosis eines Medikaments, die ein Patient einnehmen kann.

Der therapeutische Index ist nur relevant für pflanzliche Arzneimittel.

Der therapeutische Index bezieht sich auf die Anzahl der Nebenwirkungen eines Medikaments.

5.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

1 min • 1 pt

Was ist der Unterschied zwischen spezifischer und unspezifischer Wirkung von Arzneimitteln?

Spezifische Wirkung zielt auf bestimmte Rezeptoren oder Prozesse ab, während unspezifische Wirkung nicht gezielt auf spezifische Ziele wirkt.

Spezifische Wirkung ist schneller als unspezifische Wirkung

Spezifische Wirkung hat weniger Nebenwirkungen als unspezifische Wirkung

Spezifische Wirkung wirkt nur bei Männern, unspezifische Wirkung nur bei Frauen

6.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

1 min • 1 pt

Was unterscheidet Pharmakodynamik von Pharmakokinetik?

Pharmakodynamik beschreibt die Wirkung von Arzneimitteln auf den Körper, Pharmakokinetik befasst sich mit der Aufnahme, Verteilung, Stoffwechsel und Ausscheidung von Medikamenten im Körper,

Pharmakodynamik beschreibt die unspezifische Wirkung von Medikamenten im Körper. Pharmakokinetik hingegen beschreib die rezeptorvermittelte Wirkung eines Medikamentes.

Pharmakodynamik und Pharmakokinetik können sinngemäß verwendet werden und beschreiben die Wirkung von Medikamenten auf den Körper

7.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Wie können spezifisch wirksame Arzneimittel ihre pharmakologische Wirkung erzielen?

Durch kompetitive Bindung an die Rezeptoren

Durch nicht-kompetitive Bindung an die Rezeptoren

Durch Aktivierung von Second-Messenger Systemen in der Zelle.

Durch Einlagern in Zellmembranen

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