Untergang des Römischen Reichs

Das Römische Reich war infolge seiner enormen ​ (a)   zu groß geworden. Die Grenzen wurden von den ​ (b)   im Norden und von den ​ (c)   im Osten bedroht. Die Kaiser waren oft ​ (d)   und regierten nicht lange. Daher gab es schon seit längerer Zeit die Idee, die Macht innerhalb des Römischen Reichs unter mehrere Herrscher ​ (e)   .

• Ausdehnung
• Germanen
• Sassaniden
• schwach
• stark
• aufzuteilen
• Briten
• Russen
• zu versteigern

weitere Gründe für die Schwächung (4)

• die Sicherung von Grenzen war kostspielig

• die Entfernungen waren riesig

• die Unzufrieden-heit unter Völkern wuchs

• die Kaiser-nachfolge war nicht genau geregelt

• das Interesse an einem großen Reich schwand

Im Jahr ​ (a)   wurde das Römische Reich geteilt in eine ​ Ost- und eine ​ (b)   . Beide Teile wurden von einem eigenen ​ (c)   verteidigt und regiert. Das besiegelte ​ (d)   des Römischen Reiches. Die beiden Reichsteile entwickelten sich von nun an ​ (e)   .

• 395 v. Chr.
• 395 n. Chr.
• Westhälfte
• Nordhälfte
• Kaiser
• unterschiedlich
• paralell
• das Ende
• den Beginn

Ordne richtig zu

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c

b

a

Germanien

rotes Meer

Oströmisches R.

Kaspisches M.

Gallien

Schwarzes Meer

Britannien

Sahara

Weströmisches R.

Hispanien

So wurde das Oströmische Reich noch genannt

Hauptstadt des Oströmischen Reiches

Zentrum des Weströmischen Reiches

Ordne richtig zu

Achtung: Lutetia = heute Paris

c

d

e

f

g

b

a

Rom

Londinium

Konstantinopel

Lutetia

Karthago

Carnuntum

Alexandria

Beide Reichsteile drifteten immer weiter auseinander. Große Nachwirkungen zog im 4. Jahrhundert der Einbruch der ​ (a)   aus dem Osten in Mitteleuropa nach sich. Denn dadurch wurde eine Fluchtbewegung der germanischen Völker ausgelöst, die wiederum mit den Römern in ​ (b)   gerieten. Man nennt diese Zeit auch ​ (c)   . Sie bildet eine ​ (d)   zwischen der Spätantike und ​ (e)   .

• Hunnen
• Konflikt
• Völkerwanderung
• Brücke
• dem Mittelalter
• der Neuzeit
• Unterbrechung
• Kontakt

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