Philosophie der Antike Folie 9

Welche Rolle spielt Gott in der aristotelischen Kosmologie?

• Er ist ein Mittleres, das bewegt wird und bewegt

• Er ist ein unbewegter Bewegungsursprung

• Er ist das Ziel, dem jede Bewegung ihr „Worumwillen“ verdankt

• Er ist die herstellende Ursache der Bewegung

Was ist die Natur für Aristoteles?

• Ein zufälliges Phänomen

• Eine unkontrollierbare Kraft

• Ein Künstler oder Handwerker, der alle Naturentitäten herstellt

• Eine abstrakte Idee ohne Realität

Welche Art von Bewegung verläuft naturgemäß nach unten?

• Feuer und Luft

• Wasser und Erde

• Erde und Luft

• Feuer und Wasser

Was ist die Metaphysik nach Aristoteles?

• Die Wissenschaft von den Zahlen

• Die Wissenschaft von der Natur

• Die Wissenschaft von Gott und den unveränderlichen Seienden

• Die Wissenschaft von der menschlichen Seele

Was ist die Ontologie nach Aristoteles?

• Die Wissenschaft von Gott und den unveränderlichen Seienden

• Die Wissenschaft von der menschlichen Seele

• Die Wissenschaft von der Natur

• Die Wissenschaft von den unveränderlichen Seienden

Was ist die erste Philosophie nach Aristoteles?

• Die Wissenschaft von den Zahlen

• Die Wissenschaft von der menschlichen Seele

• Die Wissenschaft von der Natur

• Die Wissenschaft von Gott und den unveränderlichen Seienden

Was ist die Aktualität nach Aristoteles?

• Die Form, die Idee

• Die Materie, der Stoff

• Die Potentialität

• Die reine Wirklichkeit und Wirksamkeit

Was ist die Hylē nach Aristoteles?

• Die Potentialität

• Die reine Wirklichkeit und Wirksamkeit

• Die Materie, der Stoff

• Die Form, die Idee

Was ist der Gott des Aristoteles?

• Ein herstellender Ursprung

• Reine Wirklichkeit und Wirksamkeit, reine Form ohne Materie

• Eine abstrakte Idee ohne Realität

• Ein Mittleres, das bewegt wird und bewegt

Warum vermutet Aristoteles, dass es eine unbewegte Substanz gibt?

• Weil alle anderen Arten von Substanzen existieren

• Weil die Welt eine Ursache ihrer Bewegung haben muss

• Weil es eine zeitlich erste Bewegung in der Welt gibt

• Weil die Veränderung der Dinge einen Anstoß haben muss