
B.J.4 Kognitive Verzerrungen bei affektiven Störungen

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Hard
Rebecca Rammensee
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8 questions
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1.
MULTIPLE CHOICE QUESTION
45 sec • 1 pt
Der Zusammenhang von kognitiven Verzerrungen und Depressivität/Ängstlichkeit ist laut Meta-Analysen in der Regel...
groß
nicht signifikant/kein Effekt über Studien hinweg
klein bis moderat
klein
2.
MULTIPLE CHOICE QUESTION
2 mins • 1 pt
Da Sie sich in Ihrer Freizeit gerne weiter mit den Seminarinhalten beschäftigen möchten, programmieren Sie fix ein kindgerechtes Experiment zur reliablen Messung von Aufmerksamkeitsverzerrungen. Bei Ihrem 5-jährigen Neffen Leon stellen Sie bei der Datenauswertung fest, dass eine negative Aufmerksamkeitsverzerrung für Drohreize (wütende Gesichter) vorliegt. Auch wenn ein großer Mangel an Forschung in diesem Bereich besteht, tendieren Sie auf Basis der Befunde am ehesten dazu...
... das Ganze auf sich beruhen zu lassen, weil Sie sich daran erinnern, dass negative Verzerrungen der Aufmerksamkeit in diesem Alter ganz normal und nicht mit Ängstlichkeit assoziiert sind.
... schnell auch noch ein CBM zu programmieren um die negative Verzerrung zu verringern, schließlich sind negative Aufmerksamkeitsverzerrungen mit erhöhter Stressreaktivität und Symptomen affektiver Störungen assoziiert.
3.
MULTIPLE SELECT QUESTION
1 min • 1 pt
Beim resting-state fMRT (rs-fMRI)...
sehen Probanden entspannende Videos.
misst und analysiert man niedrig-frequente Signale.
wird meist die Konnektivität zwischen Hirnregionen analysiert.
beinhaltet die Analyse stets die Auswahl einer „seed“-Region, deren Konnektivität mit den restlichen Regionen bestimmt wird.
4.
MULTIPLE SELECT QUESTION
1 min • 1 pt
Die Information, dass viele experimentelle Aufgaben zur Erfassung von Aufmerksamkeitsverzerrungen eine geringe Reliabilität aufweisen hat Sie zwar schockiert, doch es tröstet Sie, dass...
Befunde aus Extremgruppen-vergleichen (Patienten- vs. Kontrollgruppe) evtl. dennoch aussagekräftig/belastbar sind.
bereits eine alternative, intern sehr konsistente Dot Probe Aufgabe entwickelt wurde.
Parameter aus free-viewing Eyetracking Aufgaben reliabel zu sein scheinen.
fMRT-Befunde mit der Dot Probe vmtl. teilweise dennoch belastbar/aussagekräftig sind.
die Reliabilität von Interpretation und Memory Bias Aufgaben erst noch geprüft werden muss (also "immerhin" noch nicht als unzureichend identifiziert wurde).
5.
MULTIPLE SELECT QUESTION
1 min • 1 pt
Beim Neurofeedback...
kann derzeit nur die Methode des EEG verwendet werden.
lernen die Anwender durch Anwendung eigener Strategien ihre neuronale Aktivität zu regulieren.
sind häufig Netzwerke der kognitiven Kontrolle und des (Belohnungs-) Lernens aktiv.
sind in der Regel der Motorkortex sowie zentrale Regionen im Mittelhirn aktiv.
können in Folge des Trainings auch strukturelle, neuroanatomische Veränderungen auftreten.
6.
MULTIPLE SELECT QUESTION
1 min • 1 pt
Bei der Betrachtung positiver Stimuli zeichnen sich depressive Patientengruppen (vs. Kontrollgruppen) durch folgendes Aktivierungsmuster aus:
Verminderte Reaktivität valuierender Regionen (Amygdala, ventrales Striatum)
Erhöhte Reaktivität valuierender Regionen (Amygdala, ventrales Striatum)
Erhöhte Reaktivität präfrontaler Regionen (Interpretation: Regulation)
Verminderte Reaktivität präfrontaler Regionen (Interpretation: Regulation)
7.
MULTIPLE SELECT QUESTION
2 mins • 1 pt
Nachdem das Seminar große Begeisterung für das Thema bei Ihnen ausgelöst hat, hängen Sie die ausgedruckten Folien in Ihrer Wohnung an die Wand. Eine Bekannte mit depressiven Symptomen kommt zu Besuch. Nach kurzem Überfliegen der Folien fragt sie Sie, ob ein CBM nicht genau das Richtige für sie wäre. Sie antworten...
dass CBMs laut Meta-Analysen nur kleine Effekte auf Depressivität haben.
dass CBMs laut Meta-Analysen keine Effekte auf Depressivität haben.
dass allgemein noch mehr Forschung zur Persistenz der positiven Effekte auf Symptome und Stressvulnerabilität nötig ist.
dass häufig auch nach längerer Zeit noch Umkehreffekte beobachtet werden, die erst noch erforscht werden müssen.
8.
MULTIPLE CHOICE QUESTION
30 sec • 1 pt
RICHTIG oder FALSCH?
Die Adaptivität kognitiver Verzerrungen hängt von Eigenschaften der Person und des Kontexts ab.
RICHTIG
FALSCH
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