Fabriken verändern das Leben der Menschen

Wie wurden die Arbeiter in Fabriken bezeichnet?

• Sklaven

• Proletarier

• Malocher

• Kapitalisten

Warum schied jeder vierte Arbeitnehmer schon aus, bevor er 45 Jahre alt wurde?

• Er hatte genug angespart für die Rente.

• Er hatte genug Kinder, die Kinderarbeit für ihn leisten konnten.

• Er war krank oder hatte sich schwerwiegende und andauernde Verletzungen zugezogen.

• Er zog dann nach Spanien in die Sonne.

Die Arbeiter fühlten sich zusammengehörig und sahen sich als ...

Warum war Industriespionage ein Risiko?

• Weil die Betriebe anderswo vielleicht nicht besser waren als zuhause.

• Weil auf Industriespionage die Todesstrafe stand.

• Weil man sich bei Arbeiten, die man nicht kannte, verletzen konnte.

• Weil man vielleicht falsche Informationen herausfindet, die das eigene Unternehmen ruinieren.

Wer konnte Konkurrent von frühen Unternehmern sein?

• Sie konnten in Konkurrenz zu ihrem besten Kumpel stehen.

• Ihre Frau stand in Konkurrenz zu ihnen.

• Es war möglich, dass sie In Konkurrenz zu Fürsten standen.

• Sie hatten keine Konkurrenten.

Wie waren die Arbeitsbedingungen in den Fabriken?

• Sie waren aus heutiger Sicht katastrophal.

• Sie waren angenehm für die Arbeiter.

• Die Arbeiter genossen den Luxus.

• In den Fabriken waren die Bedingungen schlecht, aber zuhause war es luxuriös.

Welche Entwicklung half, damit Arbeiter sich gegen die Fabrikbesitzer wehren konnten?

• Es half, dass sie besser arbeiteten.

• Ihr Familie war eine große Hilfe, da die Fabrikbesitzer dann Mitleid hatten.

• Sie konnten sich nicht wehren.

• Die Organisation in Gewerkschaften half ihnen.

Wie lange durften Frauen nach 1891 noch arbeiten und wie lange bekamen sie Mutterschutz?

• 4 Stunden pro Tag und ein halbes Jahr

• 11 Stunden pro Woche und vier Wochen

• 8 Stunden pro Tag und ein Jahr

• 15 Stunden pro Tag und 2 Tage

Staatliche Gesetze versuchten auch die Kinderarbeit zu begrenzen. Wie lange durften Kinder seit 1953 noch höchstens pro Tag arbeiten?

Warum sorgten einige Fabrikbesitzer für eine Wohnung und einen Garten für ihre Arbeiter?

• Um die Arbeiter an die Fabrik zu binden.

• Aus Nächstenliebe.

• Um die Arbeiter auch noch Gemüse anbauen zu lassen, das dann verkauft werden konnte.

• Sie fanden es toll, selbst Siedlungen bauen zu können.