Für alle deutschen Städter ist der Schrebergarten der Ruheort im Sommer.

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Viele Leute wollen in der Stadt wohnen, denn es gibt hier mehr Möglichkeiten.

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Der Schrebergarten entstand in der Zeit der Industrialisierung und Urbanisierung.

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Im 19. Jahrhundert herrschte in Deutschland Armut und Mangelernährung.

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Seinen Namen bekam der Schrebergarten von dem Leipziger Arzt Moritz Schreber.

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Im 19. Jahrhundert wurden die Schrebergärten zu den Spielplätzen, auf denen Kinder von Fabrikarbeitern unter der Aufsicht von Pädagogen spielen konnten.

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Die Schrebergärten befinden sich gewöhnlich in der Nähe von der Eisenbahn, deshalb scheinen sie den Ausländern seltsam zu sein.

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Heutzutage gibt es in Deutschland etwa 900 000 Schrebergärten, die meistens in Großstädten liegen.

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In Deutschland besitzen circa fünf Millionen Menschen einen solchen Garten.

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Die Schrebergärten erleben in den letzten Jahren eine Renaissance, denn auch junge Familien finden die grünen Oasen attraktiv. 

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