Geschichtliches Allgemeinwissen III

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1.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

1 min • 1 pt

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Industrialisierung: Wie funktionierete das "Verlagssystem"? Bezeichne die falsche Aussage.

HeimarbeiterInnen produzieren Textilien.t

Der Verleger brachte den Rohstoff und holte die Ware ab.

Auch Kinder arbeiteten bis etwa 1920 am Webstuhl.

Diese Fabrikarbeit bekämpfte den Hunger und brachte die ersten Ferientage.

Der Selbstvertrieb war den Heimarbeitern verboten, die Verleger wurden wohlhabend.

2.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

1 min • 1 pt

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Welches waren die Vorteile der Produktion in Fabriken? Bezeichne die einzige falsche Aussage.

Die ArbeiterInnen waren schnell eingearbeitet, da sie nur wenige Handgriffe lernen mussten.

Der Unternehmer lernte (langsam), sozial zu denken (Sicherheit, Hygiene, Krankenkasse, ...).

Die ArbeiterInnen lernten, dass sie gemeinsam stark sind (Klassenkampf).

Die Waren wurden qualitativ besser und günstiger.

Der Unternehmer konnte es sich nun leisten, im Luxus zu leben und nicht zu arbeiten.

3.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

1 min • 1 pt

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Welche Nachteile hatte die Fabrikarbeit für die Arbeiterinnen und Arbeiter?

lange Arbeitswege, keine Zeit für die Familie/Schulbildung, Lärm-/Staubbelastung, tiefe Löhne

Sklavenarbeit (man durfte die Fabrik nicht verlassen), die Politiker halfen den Unternehmern.

Weil der Strom nachts billiger war, bedeutete Fabrikarbeit meist Nachtarbeit. Tagsüber tranken die Arbeiter Alkohol.

Die Arbeitsverträge galten über mehrere Jahre; man konnte nicht zu einem besser bezahlten Job wechseln.

4.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

1 min • 1 pt

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Aus welchen Gründen ist Alfred Escher eine herausragende Persönlichkeit der Industrialisierung? Bezeichne die falsche Aussage.

Er finanzierte den Eisenbahnbau (Gotthardtunnel).

Er gründete eine der damals wichtigsten Banken, die Schweizerische Kreditanstalt.

Er war während 34 Jahren Nationalrat.

Er wurde 1848 erster Schweizer Staatspräsident.

5.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

1 min • 1 pt

Was ist eine Aktiengesellschaft?

Rechtliche Form eines Betriebs. Die Aktionäre sind Besitzer und haften mit dem Aktienkapital.

Das ist die Vereinigung der Unternehmer in der Industrialisierung (18. -20. Jh.).

Grössere Betriebe (mehr als 100 Angestellte, Fabriken) waren keine Einzelgesellschaften, sondern AGs.

AGs sind moderne Betriebe, die alle Sicherheitsvorkehrungen und Sozialleistungen eingeführt haben.

6.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

1 min • 1 pt

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Was ist eine Aktiengesellschaft?

Rechtliche Form eines Betriebs. Die Aktionäre sind Besitzer und haften mit dem Aktienkapital.

Das ist die Vereinigung der Unternehmer in der Industrialisierung (18. -20. Jh.). Sie handeln und wohnen in der Börse.

Grössere Betriebe (mehr als 100 Angestellte, Fabriken) waren keine Einzelgesellschaften, sondern AGs.

AGs sind moderne Betriebe, die alle Sicherheitsvorkehrungen und Sozialleistungen eingeführt haben.

7.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

1 min • 1 pt

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Was zeigt das Bild?

Die Unachtsamkeit der Politiker, die von der Last der Welt zerdrückt werden (Kretinismus).

Das Aushandeln von Kolonien zwischen den Deutschen, Briten und Russen (Shareholder Value).

Die Politik der Vergrösserung der eigenen Einflusssphäre (Imperialismus).

Den erfolgreichen Kampf der europäischen Staaten gegen die Russische Invasion (Anti-kolonialismus).

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