STEFAN ZWEIG KAPITEL 2 UND 3

Wenn man zur Zeit Stefan Zweigs Mitglied einer Burschenschaft war,...

• liebte man den Frieden.

• liebte man den deutschen Geist.

• wurde man in seiner Karriere später geholfen.

• liebte man Duelle und aggressiv sein.

Stefan Zweig durfte in Berlin studieren, weil...

• sein Bruder schon in Berlin lebte.

• die Universität in Berlin besser als in Wien war.

• seine erste Prosaarbeit in der Neuen Freien Presse veröfftenlicht wurde.

• Theodor Herzl ihn begleiten konnte.

Theodor Herzl war...

• der Feuilletonredakteur der Zeitung Neuen Freien Presse.

• Stefan Zweigs bester Freund.

• Stefan Zweigs Philosophieprofessor.

• Vertreter der Ideologie von einem Judenstaat in Palästina.

Berlin bedeutete für Stefan Zweig...

• die Entdeckung einer bürgerlichen Intellektuellenwelt.

• die Besichtigung einer wunderschönen Stadt.

• die Entdeckung einer dekadenten Welt mit Intellektuellen aus verschiedenen Milieus

• die Entdeckung einer tollen Universität.

Wo hat Stefan Zweig Rudolf Steiner getroffen?

• Berlin

• Wien

• Stuttgart

Rudolf Steiner hat im Jahre... die erste Waldorfschule gegründet.

• 1917

• 1918

• 1919

• 1920

• 1921

Rudolf Steiner hat die erste Waldorfschule gegründet, weil...

• er dachte, dass alle Kinder in die Schule zusammen gehen sollten, und nicht getrennt werden sollten.

• er dachte, dass er damit Geld gewinnen könnte.

• er dachte, dass die traditionnellen Schulen oft für Kinder aus einem reichen Milieu waren.

In einer Waldorfschule ist es wichtig,...

• der Beste zu sein.

• viel auswendig zu lernen.

• ein freier Mensch zu werden.

• seine eigene Persönlichkeit zu finden.

Worauf beruht die Pädagogik von Rudolf Steiner?

• auf der Philosophie

• auf der Theosophie

• auf der Anthropologie

• auf der Anthroposophie

Wie viele Waldorfschulen gibt es in der Welt?

• circa 1200

• circa 1600

• circa 1800

• circa 2000