LV C2 Kopfschmerzen Intelligenz

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13 questions

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1.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

5 mins • 1 pt

Als eines Tages die 39 Jahre alte Jennifer M. im späten Winter die Schmerzklinik in der Nähe von Los Angelos betrat, legte sie ärztliche Atteste vor, die sie als chronische Schmerzpatientin auswiesen. Sie selber hatte sich nur widerwillig von ihrem Mann zu diesem für sie letzten Versuch überreden lassen, ihre mittlerweile alle vier Tage auftretenden Schmerzattacken loszuwerden. Nach sechsjähriger zermürbender Behandlung war sie eher bereit, Kopfschmerzen als ihr Schicksal aufzufassen und sich damit abzufinden, mittlerweile schmerzmittelabhängig zu sein.

Jennifer M. ging in die Schmerzklinik,

weil ärztliche Atteste das nötig machten.

weil ihr Mann sie dazu überredet hat. 

weil sie stark schmerzmittelsüchtig war. 

weil die bisherige Therapie sie zermürbt hat.

2.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

5 mins • 1 pt

Als eines Tages die 39 Jahre alte Jennifer M. im späten Winter die Schmerzklinik in der Nähe von Los Angelos betrat, legte sie ärztliche Atteste vor, die sie als chronische Schmerzpatientin auswiesen. Sie selber hatte sich nur widerwillig von ihrem Mann zu diesem für sie letzten Versuch überreden lassen, ihre mittlerweile alle vier Tage auftretenden Schmerzattacken loszuwerden. Nach sechsjähriger zermürbender Behandlung war sie eher bereit, Kopfschmerzen als ihr Schicksal aufzufassen und sich damit abzufinden, mittlerweile schmerzmittelabhängig zu sein.

Jennifer M. ging voller _________ in die Klinik.

Lustlosigkeit

 Abneigung

Überdruss

Misstrauen

3.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

5 mins • 1 pt

Sechs Monate später kehrte die Amerikanerin in ihre Familie zurück. Sie konnte nicht nur wieder den Haushalt mit den drei Kindern führen, sondern nahm auch nach dreijähriger Krankheitspause ihren Beruf als Personalleiterin eines Bürokonzerns wieder auf. Jennifer M. gilt als langfristig geheilt. Medikamente hatte man ihr in dieser von Psychologen geleiteten Klinik kaum gegeben – allenfalls geringe Dosen im Rahmen einer Entziehungskur. Geholfen haben ihr Mittel und Möglichkeiten, über die sie potentiell schon verfügte – ihr Gehirn bzw. Ihr Denkvermögen und die Art und Weise, es einzusetzen. Seit längerem beruhen die Therapien in modernen Schmerzkliniken auf der Einsicht, dass unser Denken Einfluss auf körperliche und geistige Prozesse hat. Es ist nicht nur am Entstehen von Kopfschmerzen beteiligt, sondern oft auch verantwortlich dafür, dass die Attacken immer schwerer werden oder gar einen chronischen Verlauf nehmen.

Jennifer M. konnte in der Schmerzklinik geheilt werden

durch neue Medikamente gegen Kopfschmerzen.   

durch eine medikamentöse Entziehungskur.

durch ein neues psychologisches Instrument.

durch spezifische Formen des Denkens.

4.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

5 mins • 1 pt

Die Behandlung, der sich auch Jennifer M. unterzog, folgt im Wesentlichen einem Prinzip: Nicht der körperliche Schmerz ist die Hauptsache, sondern die Art und Weise, wie der Patient seine Schmerzen bedenkt und bewertet. Denn wer Kopfschmerzen hat, pflegt auch einen individuellen Umgang mit seinem Leiden. Persönliche Denkmuster stellen sich ein, die bald ebenso verkrustet sind wie das Krankheitsbild selbst, so dass der Patient nicht mehr bemerkt, dass es die eigene Denkstruktur ist, die ihn krank macht.

Wer ist letztlich für die Genesung verantwortlich?

 die Psychologen  

der Patient 

das Therapiekonzept

Organismus und Psyche

5.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

5 mins • 1 pt

Die kalifornischen Therapeuten machten es zunächst zu ihrer Aufgabe, bei Jennifer das ihr selber unbewusste System von Wahrnehmungen und ihren Interpretationen aufzuspüren, mit 35 denen sie gewohnheitsmäßig ihre Schmerzattacken begleitete oder gar auf sie wartete. In der zweiten Behandlungsphase gab man ihr Mittel und Trainingsmöglichkeiten an die Hand, so dass sie neue Einschätzungen und Bewertungen entwickelte. Der Druck in ihrem Kopf erhielt dadurch heilende Ventile. Jennifer M. gelang es so, sich selbst zu behandeln – eine Methode, die Langzeiterfolge möglich macht.

Wie gelingen Langzeiterfolge in der Kopfschmerzbehandlung?   

durch kontinuierliches Training

durch heilende Ventile im Kopf

durch eine Eigenbehandlung

durch lang wirkende Methoden

6.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

5 mins • 1 pt

Niemand wundert sich, wenn Kinder wie ihre Eltern sind. Die Nase – ganz der Vater! Das Lachen – wie die Mutter. Auch staunt man nicht, wenn Neugierde und Schwermut oder die Anfälligkeit für Diabetes und Herzleiden vererbt werden. Weist jemand allerdings darauf hin, dass auch die Intelligenz der Menschen genetisch geprägt ist, berührt er ein Tabu. Lernforscher sprechen daher lieber von den „kognitiven Grundfähigkeiten“, wenn sie Intelligenz meinen. Doch wie hängen diese 6 von unseren Genen ab? Was lässt sich daraus ableiten und was nicht? Im Folgenden werden einige 7 wichtige Fragen zum Zusammenhang von Intelligenz und Vererbung beantwortet.

Welche Überschrift passt?

Wie entsteht der IQ?

Wie wirkt sich ein hoher IQ aus?

Haben kluge Eltern kluge Kinder?

Wird Intelligenz vererbt?

Wie groß ist der Einfluss der Gene?

7.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

5 mins • 1 pt

Intelligenz ist tatsächlich ein wichtiger Erfolgsfaktor im Leben. Der IQ hat großen Einfluss auf beruflichen Erfolg und Einkommen. Ebenso sind intelligente Menschen körperlich gesünder, psychisch stabiler und dadurch im Schnitt mit einem höheren Alter gesegnet. Der IQ ist eine erstaunlich stabile Eigenschaft: Die Werte in der Kindheit bleiben über das ganze Leben ziemlich unverändert. Dabei ist ein hoher IQ ein zusätzlicher Vorteil im Alter, wie der Kognitionspsychologe Ian Deary herausfand. Vor Jahren entdeckten er und seine Mitarbeiter durch Zufall eine Menge alter IQ-Tests. Es waren die Ergebnisse des Scottish Mental Survey aus den Jahren 1932 und 1947. 25 Je über 70 000 Schulkinder waren damals getestet worden. Die Forscher konnten über 1500 der inzwischen 78 und 93 Jahre alten Probanden zu einer Wiederholung des Tests überreden. Das Ergebnis war verblüffend. „Nicht Ausbildung, körperliche Fitness oder Lebensstil waren entscheidend für die geistige Leistung im hohen Alter, sondern die Intelligenz mit elf Jahren. Selbst 80 Jahre nach ihrem Test in der Schule büßten die klugen Kinder auch im Alter kaum an IQ ein, die weniger Begabten hingegen bauten ab. Hohe Intelligenz in der Jugend schützt vor geistigem Verfall im Alter“, so lautet das Fazit von Ian Deary.

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Wie entsteht der IQ?

Wie wirkt sich ein hoher IQ aus?

Haben kluge Eltern kluge Kinder?

Wird Intelligenz vererbt?

Wie groß ist der Einfluss der Gene?

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