Neuronale Kommunikation

ionenkanäle lassen bestimmte ionen durch, andere nicht. wie nennt man dieses phänomen

• selektive permeabilität

• anterograde übertragung

• permiselektive signaling

die membran eines neurons besteht aus

• phospholipiddoppelschicht

• carbohydrates

• bubble gum

das zellinnere eines neurons ist negativ geladen, außerhalb besteht eine positive ladung. wie nennt man den spannungsunterschied der dadurch entsteht

innerhalb einer zelle befindet sich viel kalium, außerhalb sehr wenig. nach den prinzipien der diffusion würde kalium jetzt, wenn möglich, aus der zelle raus wandern. wie nennt man den unterschied der verteilung von kalium hier?

was sehen wir hier?

• ruhepotential

• membranpotential

• aktionspotential

• a graph (this is technically right, but contextually wrong)

wer wendet viel energie (70% aller ATP im hirn!) dafür auf, dass die k ionen in der zelle bleiben und die na ionen außerhalb, also dass das membranpotential erhalten bleibt?

• natrium kalium pupme

• natrium kalzium pumpe

• ich

• hypothalamus

hemmende synapse. bei eintreffen eines inputs findet eine hyperpolarisierung statt

• IPSP

• EPSP

erregende (uuh la la) synapse. bei eintreffen eines inputs wird die depolarisation verringert

• IPSP

• EPSP

was muss überschritten werden, damit aus der verringerung der depolarisation tatsächlich ein aktionspotential entsteht und ein reiz weitergeleitet wird?

was sehen wir hier?

• die zelle kann sich eindeutig nicht entscheiden, ob sie jetzt aktivieren oder hemmen will. get a move on already!

• die zelle verrechnet input von hemmenden und erregenden synapsen

• es handelt sich um eine mutierte zelle, bei der sich fälschlicherweise hemmende synapsen gebildet haben

• EPSP und IPSP bilden sich am dendritenbaum und beeinflussen den zellekern