Top-down & Bottom-up CBJ

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Top-down & Bottom-up CBJ

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1.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

45 sec • 1 pt

In Hefts Artikel wurde die Definition von Alfter für die grenzüberschreitende Berichterstattung verwendet. Wie wird CBJ dort beschrieben?

1. Journalist:innen aus den betroffenen Ländern 2. Gemeinsames Thema 3. Teilen von Kontaktdaten 4. Individuell

nationales Publikum

1. Journalist:innen verschiedener Länder 2. Gemeinsames Thema 3. Teilen von Inhalten/Materialien 4. Individuell

nationales Publikum

1. Journalist:innen verschiedener Länder 2. Großes Überthema 3. Teilen von Inhalten/Materialien 4. Gemeinsames internationales Publikum

2.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

45 sec • 1 pt

Es gibt zwei Arten von Netzwerken im Cross-Border-Journalismus: Bottom-up und Top-down. Durch was unterscheiden sich diese beiden Formen vor allem voneinander?

Das Land, aus dem die Journalist:innen kommen variiert. Journalist:innen aus der EU arbeiten ausschließlich im Bottom-up System.

Buttom-up und Top-down beschreiben die Art der Organisation und Form der Zusammenarbeit bzw. der Netzwerke.

Bottom-up und Top-down Netzwerke unterscheiden sich vor allem in ihren Themenschwerpunkten.

3.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

45 sec • 1 pt

Was ist das Hauptmotiv/ Motivation für Journalist:innen, um Cross-Border-Journalismus zu betreiben (sowohl bei Bottom-up als auch bei Top-down Netzwerken)?

Hauptmotiv der Zusammenarbeit ist in beiden Fällen mit großen Datenmengen und Material umgehen zu können.

Das Hauptmotiv ist die größere Sicherheit, die durch eine Zusammenarbeit entsteht.

Das Hauptmotiv für die Zusammenarbeit ist das Ziel, die Qualität der journalistischen Berichterstattung zu verbessern.

4.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

45 sec • 1 pt

Hefts Artikel beleuchtet auch Vorteile und Herausforderungen des CBJ. Als einen großen Vorteil nennen die Journalisten*innen den individuellen journalistischen Nutzen. Was steckt dahinter, was ist ihre Hauptintention?

Erweiterung des eigenen Horizontes

Bessere Verdienstmöglichkeiten

Viele Reisen

5.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

45 sec • 1 pt

Was möchten Bottom-up-Collaborations erreichen?

Sie wollen Eliteredaktionen zusammenführen.

Sie wollen Journalist*innen fördern.

Sie möchten grenzübergreifende Kollaborationen normalisieren und in den journalistischen Alltag einbauen

6.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

45 sec • 1 pt

Was ist kein Merkmal der Bottom-up-Zusammenarbeit?

Es ist eine Infrastruktur vorhanden, dafür ist der Zugang zum Netzwerk schwieriger.

Die Journalisten sind auf Stiftungen, Zuschüsse oder private Sponsoren angewiesen.

Hier schaffen einzelne Journalisten Netzwerke und neue Infrastrukturen, um zusammenzuarbeiten.

7.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

45 sec • 1 pt

Heft erläutert Unterschiede zwischen Top-Down und Bottom-Up Kollaborationen. Wie beschreibt sie die Herangehensweisen?

Bottom-Up Kollaborationen sind weniger wichtig als Top-Down Kollaborationen, da diese mehr Aufmerksamkeit bekommen.

Weiter verbreitet wurden Cross-Border Projekte erst nachdem größere Top-Down Kollaborationen diese bekannt machten.

Kollaborations-Netzwerke können eher Top-Down oder Bottom-Up Tendenzen haben, wobei einige ihre Arbeitsweise auch noch wechseln.

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