Identitäts- und Konkurrenztheorie

Die Identitätstheorie und die Konkurrenztheorie sind

• Theorien der demokratischen Ordnung

• Theorien der staatlichen Ordnung

• Theorien der staatlichen Gesetzgebung

• Theorien der gesellschaftlichen Ordnung

Die Identitätstheorie wurde entwickelt von

• dem athenischen Staatsmann Perikles

• dem ehemaligen amerikanischen Präsidenten James Madison

• dem Philosophen Jean-Jacques Rousseau

• dem Philophen Thomas Hobbes

Die Identitätstheorie ist direkte Vorlage

• vieler moderner Staaten

• einiger Länder wie z. B. der Schweiz

• vieler Staaten ausschließlich im asiatischen Raum

• keiner moderner Staaten

Die Konkurrenztheorie beruht auf dem Konzept

• des Pluralismus

• des Gemeinwohls

• der Repräsentation

• der Identität von Regierenden und Regierten

Welche Bedingungen setzt die Identitätstheorie nicht voraus?

• eine übersichtliche Anzahl von Bürger*innen

• vielfältige Interessen

• Orientierung am Gemeinwohl

• homogene Lebensumstände

Was ist keine Kritik an der Konkurrenztheorie?

• eine Tendenz zur totalitären Demokratie

• Ausübung der Herrschaftsgewalt von einigen wenigen Bürger*innen

• Die Herausforderung, einen minimalen Konsens zu erzielen

• Akzeptanz des Ist-Zustands

Grundsätze der Konkurrenztheorie sind

• Aufeinandertreffen vielfältiger und widersprüchlicher Interessen

• Parlamentarismus

• Repräsentation

• Unterstützung durch die Bevölkerung

Volksentscheide bzw. Volksabstimmungen in einigen Ländern sind

• eine direkte Umsetzung von Rousseaus Identitätstheorie

• von Roussaus Identitätstheorie beeinflusst