Synökologie & Systemökologie

Synökologie & Systemökologie

10th Grade - University

14 Qs

quiz-placeholder

Similar activities

Agatha und Sophia A.

Agatha und Sophia A.

10th Grade

11 Qs

COVID19

COVID19

7th - 10th Grade

16 Qs

Anatomie des Nervensystems

Anatomie des Nervensystems

University

16 Qs

Photosynthese

Photosynthese

8th - 11th Grade

10 Qs

Q2 Gene&Gentechnik Nico&Aurel

Q2 Gene&Gentechnik Nico&Aurel

12th Grade

10 Qs

Zellbiologie - Teil 1

Zellbiologie - Teil 1

7th - 12th Grade

10 Qs

Wiederholung nach Klasse 10 - Zellbiologie

Wiederholung nach Klasse 10 - Zellbiologie

11th Grade

19 Qs

NaWi Quiz

NaWi Quiz

University

17 Qs

Synökologie & Systemökologie

Synökologie & Systemökologie

Assessment

Quiz

Biology

10th Grade - University

Hard

Created by

Miss Spree

Used 5+ times

FREE Resource

14 questions

Show all answers

1.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

20 sec • 1 pt

Der Begriff Abundanz bezeichnet...

die Populationsanzahl

die Populationsgröße

die Populationskapazität

die Populationsdichte

2.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Die Abundanz von Seeigeln wird im Normalfall von deren Fressfeinden kontrolliert, den Seeottern.

Es handelt sich also um eine ______________________________ .

Top-Down-Kontrolle

Bottom-Down-Kontrolle

Top-Up-Kontrolle

Bottom-Up-Kontrolle.

3.

FILL IN THE BLANK QUESTION

30 sec • 1 pt

Media Image

Welche drei Dispersionsmuster gibt es bei Populationen?

a) zufällig / b) regelmäßig / c) ... ?

4.

MULTIPLE SELECT QUESTION

30 sec • 1 pt

Was trifft zu auf K-Strategen?

niedrige Geburtenrate

schwankende Populationsgröße

lange Lebensdauer

relative kurze Entwicklungsdauer

hohes elterliches Investment

5.

FILL IN THE BLANK QUESTION

30 sec • 1 pt

Media Image

Der japanische Staudenknöterich ist ein Beispiel für _______________________ .

6.

MULTIPLE SELECT QUESTION

45 sec • 1 pt

Welche Aussagen sind richtig?

Die Voraussetzungen für die Lotka-Volterra-Regeln sind in einer natürlichen Umgebung kaum zu finden.

Die 3. Regel besagt, dass die Zahl der Räuber nach einer Dezimierung der Populationen durch äußere Einflüsse schneller wieder steigt, als die der Beute.

Schwankungen in der Populationsgröße, die dichteunabhängig sind nennt man Ozillationen.

Nahrungsangebot, Witterungseinflüsse und Dichtestress haben häufig eine größeren Einfluss auf die Beutepopulation als die Anzahl der Räuber.

7.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

20 sec • 1 pt

Flechten sind ein Beispiel für ...

Parasitismus

Symbiose

Parabiose

Create a free account and access millions of resources

Create resources
Host any resource
Get auto-graded reports
or continue with
Microsoft
Apple
Others
By signing up, you agree to our Terms of Service & Privacy Policy
Already have an account?