Gastrointestinaltrakt Pflege

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Professional Development

8 Qs

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8 questions

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1.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Ziele der Ernährung von Intensivpatienten

Überernährung

Vermeidung einer negativen Energiebilanz

Unterernährung

Mangelernährung

2.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Welche Aussage trifft zu

das GRV sollte immer gemessen werden

Ernährungspausen haben keine Relevanz für eine ausreichende Energiezufuhr

Mangelernährung verschlechtert den Zustand von Intensivpatienten erheblich

Parenterale Ernährung ist der enteralen Ernährung vorzuziehen

3.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Eine Indikation für parenterale Ernährung...

bei jedem Pat. zu Beginn künstlicher Ernährung

Supplementierung bei Intoleranz enteraler Ernährung

Pat, die innerhalb von 3 Tagen bedarfsdeckend ernährt werden können

niemals

4.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Welche Aussage trifft zu

Dreikammerbeutelsysteme erhöhen das Risiko einer Kathetersepsis

Infusionssysteme von parenteraler Ernährung müssen nicht gewechselt werden

Dreikammerbeutelsysteme verringern das Risiko septischer Komplikationen

bei parenteraler Ernährung besteht kein Risiko für metabolische Komplikationen

5.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Ein Vorteil der enteralen Ernährung

Stimulation der Darmmotilität

Vermeidung der Magen-Darm-Passage

Vorhandensein eines gastralen Zuganges

keine Überernährung

6.

MULTIPLE CHOICE QUESTION

30 sec • 1 pt

Das gastrale Residualvolumen misst...

die Menge der verabreichten Ernährung

die Stuhlfrequenz

die gastrale Toleranz

die zu verabreichende Menge der Ernährung

7.

MULTIPLE SELECT QUESTION

30 sec • 1 pt

Bei der Verabreichung der enteralen Ernährung

ist eine hygienische Händedesinfektion durchzuführen

ist auf wenige Unterbrechungen zu achten

ist das Infusionsbesteck alle 24h zu wechseln

ist der Pat. in Oberkörperhochlage zu bringen

8.

MULTIPLE SELECT QUESTION

30 sec • 1 pt

Welche Aussagen treffen zu?

bei der Bachlagerung ist die Unterbrechung der enterale Ernährung nicht erforderlich

Bolusgaben sind der kontinuierlichen Verabreichung vorzuziehen

der Ernährungsbedarf von Intensivpatienten variiert im Laufe der Erkrankung

das Setzen einer Magensonde kann beliebig oft probiert werden ohne Erhöhung des Risikos für Komplikationen