Werde Online Shopping-Quizmaster! - Nur eine Antwort ist korrekt

Kann ich eine gekaufte Ware, die mir nicht gefällt, prinzipiell zurückgeben?

• nur wenn, ich sie mit Originalverpackung zurückgebe

• nur wenn ich bereit bin, einen Gutschein zu akzeptieren

• nur wenn der Verkäufer das auch akzeptiert

• ja, aber nur in den ersten sieben Tagen

Ich kann ich von den meisten Online-Einkäufen zurücktreten...

• innerhalb der ersten 14 Tage

• nur bei Zustimmung des Verkäufers

• innerhalb des ersten Monats

• nur unter Beiziehung eines Rechtsschutzes

Kauft ein 13-jähriger nach Weihnachten ein neues Smartphone um 300 EUR ist der Kauf...

• gültig
  
• schwebend unwirksam –  Erziehungsberechtigte können dem Kauf nachträglich zustimmen
  
• nichtig
  
• wegen des Verstoßes gegen die guten Sitten absolut unwirksam
  

Bei Versendung einer online gekauften Ware...

• trägt der/die VerbraucherIn die Gefahr der Beschädigung während des Transports

• trägt der/die VerbraucherIn die Gefahr des Verlusts während des Transports

• trägt der/die VerbraucherIn die Gefahr der Beschädigung erst ab der Annahme der Ware

• trägt der/die VerbraucherIn die Gefahr der Beschädigung ab dem Online-Kauf

Bei Gewährleistung...

• hat man drei Jahre Anspruch.

• muss ich die Originalverpackung verwenden.

• muss ich einen Rechnungsbeleg vorlegen können.

• bekommt man ein neues Ersatzprodukt.

Ein Ratenkauf...

• ist oft günstiger, als den Preis gleich zu bezahlen.

• bietet die Möglichkeit, nach Zahlung von 50% des Preises die Ware zurückzugeben.

• braucht die Zustimmung der Bank.

• ist meist eine der teuersten Kreditformen.

Was ist kein "Mangel"?

• ...wenn in der Verpackung nur das falsche Produkt drinnen ist.

• ...wenn nur zu wenig von der gekauften Ware verpackt wurde.

• ..wenn die gekaufte Ware nur leicht beschädigt ist, aber funktioniert.

• ...wenn mir die gekaufte Ware beim Auspacken aus der Hand fällt und einen Schaden hat.

Ein Online-Kauf ist...

• immer günstiger, da kein Geld für Geschäftsfläche ausgegeben werden muss.

• gefährlich, man kann nie wissen, wer dahinter steckt.

• ist rechtlich ungeregelt, da virtuell.

• nicht zwingend günstiger.

Unter dem "Internet der Dinge" versteht man...

• eine neue, geplante Online-Plattform der EU.

• die Möglichkeit von elektronischen Geräten, miteinander digital zu kommunizieren.

• Serverfarmen, die das menschliche Verhalten kontrollieren sollen.

• einen virtuellen Marktplatz